Nach den führenden Wirtschaftsinstituten haben auch die internationalen Institutio-nen EU, IWF und OECD das Vertrauen verloren, dass Deutschland die konjunkturelle Kurve kriegen wird. Deutschland ist und bleibt Schlusslicht der Industrieländer. Aufträge, Produktion und Baugenehmigungen stagnieren, die Insolvenzen bleiben oben. Ein Großteil der Probleme ist hausgemacht: Während etwa der Mangel an Arbeitskräften einen Aufschwung unmöglich macht, hält das Bürgergeld viele Bezieher von der Aufnahme einer Arbeit ab. Kein Wunder, dass die Unternehmen ihre Investitionen zurückfahren. Laut...
Die deutsche Volkswirtschaft ist angeschlagen. Die führenden Wirtschaftsforschungs-institute haben ihre Wachstumsprognose gesenkt. Und zwar erheblich. Das zweite Jahr in Folge tritt die Wirtschaft auf der Stelle, die Schrumpfwirtschaft hat sich zementiert. Die Auftragsbücher werden dünner, die Insolvenzraten sind seit Juni zweistellig. Die Arbeitslosenquote steigt trotz Fachkräftemangel. Noch alarmierender als die Konjunk-turdaten ist der Ansehensverlust des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Kapitalabflüs-se, Produktionsverlagerungen und Umfragen bei Investoren sprechen eine deutliche...
Eine neue Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist da. Hier finden Sie unter anderem ein Exklusiv-Interview mit CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, einen Namensbeitrag von Friedrich Merz und einen Report über die deutsche Chemieindustrie.
Zuletzt ist die Wirtschaftsleistung zurückgegangen, ausgebremst wurde die Konjunktur insbesondere durch rückläufige Investitionen am Standort Deutschland. Die Auftragsbücher der Unternehmen werden dünner. Dicker werden hingegen die Stapel der Insolvenzmeldungen und Gewerbeabmeldungen in den Behörden. Die Inflation geht zwar zurück, Entwarnung kann jedoch noch nicht gegeben werden. Die Finanzierungsbedingungen der Unternehmen bleiben bescheiden. Die Arbeitslosigkeit bewegt sich angesichts des Arbeitskräftemangels im Rahmen, doch in der Industrie stehen die Zeichen auf Personalabbau. Von der...
Im Schlussquartal ging das BIP um weitere 0,3 Prozent zurück, auch im Gesamtjahr 2023 ist die deutsche Volkswirtschaft geschrumpft. Ob Produktion, Einzelhandel oder Auftragseingang – die wirtschaftliche Schwäche zeichnet sich überall ab. Zum Jahresende lagen die Insolvenzen um ein Viertel über dem Durchschnitt der Vorjahre und es ist keine Besserung in Sicht. Auch der Außenhandel hat 2023 Federn gelassen und die Exportwirtschaft schaut pessimistisch in die Zukunft. Die Arbeitslosigkeit steigt und der Krankenstand feiert Rekorde. Rekordhalter ist Deutschland auch im internationalen...